Ja, so langsam glaube ich dran, dass ich doch noch mal fertig werde...
Samstag, 24. Januar 2015
Samstag, 17. Januar 2015
No.3 Mk II - Das Segelservo
Hatte es ja neulich schon einmal erwähnt - die Umbrüche bei Hyperion hatten mich über den Jahreswechsel, für den ich mir viel vorgenommen hatte, ziemlich ausgebremst. Mein bewährtes Segelservo ließ sich in den letzten Exemplaren nicht mehr programmieren und geht offenbar aus dem Programm. Ersatz musste also her, wenn möglich auch so, dass die alten Servoaufnahmen noch passen. Lithium-tauglich musste der Ersatz auch noch sein, ich war gerade mit der kompletten Umstelleung auf LiFePO-Akkus durch.
Groß ist die Auswahl bei den Anforderungen nicht mehr. Im Endeffekt blieben zwei Typen von Hitec zur Auswahl. Das 5087 - ein Servo aus der 13mm Klasse, HV tauglich, von Abmessungen ähnlich wie das Hyperion, mit nur ca. 4kgcm Drehmoment aber auch einen Ticken schwächer - oder das kräftigere 7245, das dann aber aus der 16mm Liga stammt und damit auf keinen Fall in die alten Aufnahmen passt.
Groß ist die Auswahl bei den Anforderungen nicht mehr. Im Endeffekt blieben zwei Typen von Hitec zur Auswahl. Das 5087 - ein Servo aus der 13mm Klasse, HV tauglich, von Abmessungen ähnlich wie das Hyperion, mit nur ca. 4kgcm Drehmoment aber auch einen Ticken schwächer - oder das kräftigere 7245, das dann aber aus der 16mm Liga stammt und damit auf keinen Fall in die alten Aufnahmen passt.
Das Hitec 5087 passt perfekt in die Hyperionhalterung. Der Servoarm misst 65mm bis zur Bohrung, genug für 130mm Schotweg, ohne dass man eine Übersetzung braucht. |
Montag, 12. Januar 2015
Projekt Pimäjick - Decksverschluss und Haube
Da hatte die Elektronik mich über die Feiertage ganz schön ausgebremst. Hyperion scheint das Servogeschäft einzustellen - kein europäischer Distributor mehr, kein Shop mehr auf der Homepage, bei dem japanischen Händler, auf den verwiesen wird, stehen alle Servos auf Abverkauf - und die letzten DH13-FMB Servo, die ich gekauft habe, lassen sich mit der Programmiersoftware nicht mehr amsprechen (ältere schon, an der Software liegt es also nicht ...). Auf der Suche nach (programmierbaren) Alternativen bin ich dann zwar bei Hitec fündig geworden, aber die musste der Händler meines Vertrauens erst bestellen ...
Also nix mit Innenausbau und Technik - Anpassen, ohne die Servos in der Hand zu haben, geht einfach nicht.
Statt dessen habe ich mich mit der Haube und ihrere Befestigung beschäftigt. Ein Pringelsdosenverschluss war schnell in das Deck eingeklebt. Das dünne GfK-Süll wiegt nicht viel und lässt sich im Gegensatz zu allen bisher aufgetriebenen Weithalsflaschen aus diversen Kunststoffen gut verkleben.
Also nix mit Innenausbau und Technik - Anpassen, ohne die Servos in der Hand zu haben, geht einfach nicht.
Statt dessen habe ich mich mit der Haube und ihrere Befestigung beschäftigt. Ein Pringelsdosenverschluss war schnell in das Deck eingeklebt. Das dünne GfK-Süll wiegt nicht viel und lässt sich im Gegensatz zu allen bisher aufgetriebenen Weithalsflaschen aus diversen Kunststoffen gut verkleben.
Der Rand für den Pringeldosendeckel ist eingeklebt ... |
Donnerstag, 1. Januar 2015
Eine neue Startmaschine musste her ...
... denn die alte zickte bei der letzten Regatta ziemlich heftig rum.
Ich habe in der Vergangenheit schon einige Varianten durchprobiert. Angefangen habe ich mal mit einem CD Player bis ich dann bei einem Baustellenradio bzw. einem Megaphon, beide in Verbindung mit einem MP3 Player, gelandet bin. Das Baustellenradio ist bei etwas mehr Wind leider zu schwach auf der Brust und bei einem größeren Starterfeld kaum noch zu hören. Das Megaphon, ein China-Billigteil, funktionierte eine Zeitlang recht gut, zeigte aber immer häufiger Aussetzer, insbesondere bei tieferen Temperaturen. Bei der letzten Regatta mit Temperaturen um die null Grad war es so schlimm, dass ich fast alle Startansagen ohne technische Hilfsmittel machen musste. Es musste also etwas neues her.
Ich habe in der Vergangenheit schon einige Varianten durchprobiert. Angefangen habe ich mal mit einem CD Player bis ich dann bei einem Baustellenradio bzw. einem Megaphon, beide in Verbindung mit einem MP3 Player, gelandet bin. Das Baustellenradio ist bei etwas mehr Wind leider zu schwach auf der Brust und bei einem größeren Starterfeld kaum noch zu hören. Das Megaphon, ein China-Billigteil, funktionierte eine Zeitlang recht gut, zeigte aber immer häufiger Aussetzer, insbesondere bei tieferen Temperaturen. Bei der letzten Regatta mit Temperaturen um die null Grad war es so schlimm, dass ich fast alle Startansagen ohne technische Hilfsmittel machen musste. Es musste also etwas neues her.
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